Junge Grünliberale St.Gallen empfehlen Mathias Gabathuler für den Stadtrat und für das Stadtpräsidium
Die Junge Grünliberale St.Gallen empfehlen Mathias Gabathuler (FDP) aus dem bürgerlichen Lager für den Stadtrat und für das Stadtpräsidium
An ihrer Online-Mitgliederversammlung vom Montag, 9. November 2020, positionierten sich die Jungen Grünli- beralen des Wahlkreises St.Gallen für den zweiten Wahlgang für die St.Galler Stadtregierung am 29. November 2020. Die Mitglieder haben sich dabei zweifach für Mathias Gabathuler ausgesprochen: Er vertritt mit seinen Positionen die Werte der Jungen Grünliberalen. Mit seinen Anliegen steht er für eine fortschrittliche Stadt ein und macht sich für ein innovatives Bildungssystem und eine prononcierte Standortförderung stark. Auch die Umweltpolitik hat beim Umweltfreisinnigen einen hohen Stellenwert. Die Mitglieder überzeugte unter anderem, dass Gabathuler im Wahlkampf nicht zurückschreckte, um Position zu beziehen. Zudem hat er aufgrund seiner Tätigkeit als Rektor einige Führungserfahrung auszuweisen.
Mit Yves für mehr Diversität im Stadtparlament
Die Jungparteien nutzte den Online-Anlass, um ihren neu gewählten Parlamentarier den Mitgliedern vorzustellen. Mit dem 22-jährigen Yves Betschart sind die Jungen Grünliberale in den kommenden Legislatur erstmals im St.Galler Stadtparlament vertreten und können nun die Zukunft der Stadt St.Gallen mit grünliberalen Ideen mitgestalten. Die jglp SG wird ihren frisch gewählten Jungparlamentarier mit ihrem Wahlkreis-Team bei seiner politischen Arbeit unterstützen. «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Mit Yves Betschart hat die Jugend der Stadt St.Gallen einen umsichtigen Interessensvertreter gewonnen. », sagte Ella Gabathuler, Vorsteherin des Wahlkreises St.Gallen, anlässlich der Mitgliederversammlung. Letzte Woche hat das parlamentarische Leben mit einer ersten Fraktionssitzung für Yves Betschart angefangen. An der Mitgliederversammlung dankte Yves Betschart für die Unterstützung und verspricht: «Im Stadtparlament möchte ich mich für einen starken Umweltschutz und eine offene Gesellschaftspolitik einsetzten.» Der frisch gewählte Parlamentarier schloss diesen Sommer das Studium zum Sozialpädagogen erfolgreich ab und arbeitet nun in einer Wohngruppe für Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen.