Unsere Parolen
18. Juni 2023 — Nationale Abstimmungen
Ja
Wir sagen JA zur OECD/G20-Mindestbesteuerung, weil die Umsetzung des internationalen Standard für die wirtschaft zwingend ist und somit auch der Wirtschaftsstandort Schweiz gestärkt wird.
Ja
Wir sagen JA zum Klima-Gesetz, weil es zwingend weitere Massnahmen zur Bekämpfung der Klimaerwährmung braucht. Dieser Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative setzt dies rasch und zielgerichtet um.
Ja
Wir sagen Ja zum Covid-19-Gesetz, weil dieses befristete Gesetz weiterhin sinnvoll ist und benötigt wird.
25. September 2022 — Nationale und kantonale Abstimmungen
Ja
«Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»
Wir sagen JA zur Massentierhaltungsinitiative, weil jedes Tier in der Schweiz ein würdevolles Leben verdient hat und systematische Unterdrückung der Tiere nicht tragbar ist.
Ja
Wir sagen JA zum AHV21-Doppelpack, weil eine sofortige Reform der AHV nötig ist, um kurz und mittelfristig die Renten in der Schweiz zu sichern. Für eine langfristige und nachhaltige Lösung setzen wir uns weiterhin ein.
Ja
Wir sagen JA zur Reform der Verrechnungssteuer, weil wir so Investitionen in die Schweiz zurückholen und vereinfachen. Zudem wird bürokratischer Aufwand verringert und Kosten gespart.
Ja
Wir sagen JA zur Arealentwicklung Wil West, weil dieses Projekt ein Wirtschaftsstandort in der Ostschweiz aufwertet und das raumplanerische Vorzeigeprojekt einfach effizient ist.
15. Mai 2022 — Nationale und Kantonale Abstimmungen
Nein
Wir sagen NEIN zum Filmgesetz «Lex Netflix», weil wir Befürworter:innen einer liberalen Wirtschaftspolitik sind. Protektionistische Massnahmen in der bereits stark subventionierten Filmbranche widersprechen dem.
Ja
Wir sagen JA zur Änderung des Transplantationsgesetzes, da das neue Gesetz zu mehr Spenderorganen führt und somit Menschenleben rettet. Dank der erweiterten Widerspruchslösung ist auch das Risiko minimiert, dass jemand gegen seinen Willen spendet.
Ja
Wir sagen JA zur Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands (Frontex-Abstimmung), weil das Schengen/Dublin-Abkommen unsere Sicherheit stärkt und Reisefreiheit innerhalb Europas ermöglicht. Ein Nein zur Vorlage hätte negative migrations‑, sicherheits- und wirtschaftspolitische Konsequenzen und würde unsere Beziehungen zur EU weiter belasten.